Schüler/innen der 6d gingen von Haus zu Haus
9 Schüler/innen der 6d genügte der allgemeine Spendenaufruf in der Schulgemeinschaft nicht. Sie wollten auf Menschen in Ihrer Nachbarschaft zugehen und um Spenden bitten. Gesagt, getan: Ausgestattet mit Handzetteln und einer Bestätigung der Schule gingen sie in Ihren Sammelrevieren von Haus zu Haus und informierten in einem ersten Schritt, welche Sachen gebraucht werden. Beim zweiten Rundgang trafen sie dann viele gut vorbereiteten Menschen an, die aus eigenen Beständen bzw. durch Einkauf zusammengestellt hatten, was Geflüchtete am dringendsten brauchten. Selbst 500 Euro an Geldspenden kamen noch zusammen, die sofort in notwendige Güter umgesetzt wurden. „Natürlich war auch mal jemand unhöflich, aber meistens wurden wir sehr freundlich empfangen!“, so der Kommentar der Sammelnden. Ein großes Kompliment und Dankeschön an die Schüler/innen der 6d!