„Was macht ein Fernsehkorrespondent eigentlich, wenn man ihn nicht gerade im Fernsehen sieht?“ 

„Worin unterscheidet sich die Arbeit für die ARD von der Arbeit für den SR?“ 

„Ist man auch nach jahrelanger Erfahrung noch aufgeregt, wenn man live im Fernsehen zu sehen ist?“ 

Diese und zahlreiche weitere Fragen wurden der 10a am 3. Mai aus erster Hand beantwortet. Im Rahmen des vierten saarländischen Schulmedientages hatte die 10a unter dem Motto „Journalismus macht Schule“ die Gelegenheit, sich per Videokonferenz mit Moritz Rödle in Berlin auszutauschen. Moritz Rödle, der mehrere Jahre beim Saarländischen Rundfunk als Reporter, Moderator und Redakteur gearbeitet hat, ist inzwischen Fernsehkorrespondent im ARD-Hauptstadtstudio in Berlin. Zu seinem beeindruckenden Arbeitsalltag hatten sich die Schüler*innen viele interessante Fragen überlegt, die Herr Rödle ausführlich und unterhaltsam beantwortete. Egal ob es um Abläufe der Arbeitsprozesse, Dienstreisen, unangenehme Live-Momente oder auch privatere Einblicke ging – Herr Rödle stand der 10a Rede und Antwort und hat viele neue Erkenntnisse zum Thema Journalismus geliefert.  

Vielen Dank noch einmal für diese tolle Möglichkeit und den spannenden Austausch! (Text/Bilder: ScE)